Regionaler Datenschutz mit Sinn und Verstand

Die Anforderungen, die die DSGVO an uns stellt, sind enorm und anspruchsvoll. Wie viel Datenschutz Sie aber tatsächlich brauchen, hängt ganz davon ab, ob es um ein Wirtschaftsunternehmen, ein Dienstleistungsunternehmen, einen Handwerksbetrieb, eine kirchliche Organisation oder einen Verein geht. Wir beraten Sie gerne vor Ort und sind vor allem in Schleswig-Holstein zwischen Rendsburg, Husum, Plön, Oldenburg, Lübeck und Kiel unterwegs.

Worum geht es eigentlich bei diesem komplexen Thema? Um den Schutz von privaten Daten im Internet. So einfach, wie sich das anhört, so unglaublich komplex ist die Umsetzung. Seit 2018 müssen alle Unternehmen die neuen Anforderungen technisch und organisatorisch in ihren Abläufen analysieren, umsetzen und dokumentieren. Machen Sie das bereits? Und wie viel Zeit bindet das in Ihrem Unternehmen? Unser Vorschlag: Nehmen Sie sich einen externen Datenschutzbeauftragten! Wir von der dsgvoNORD machen das mit Begeisterung und Expertenwissen.

Als Privatperson sind Sie wahrscheinlich froh, dass mit Ihren Daten im Internet nicht alles gemacht werden darf, was Google, Facebook und Co. sich wünschen würden. Damit personenbezogene Daten in Ihrem Unternehmen auch wirklich sicher sind, sind viele kleine Einzelschritte notwendig:

• Alle Prozesse, in den personenbezogene Daten verarbeitet werden, müssen dokumentiert werden.
• Es muss geklärt werden, welche Daten werden als personenbezogen klassifiziert
• Welche Verarbeitungstätigkeiten gibt es?
• Sind externe Unternehmen eingebunden?
• Welche personenbezogenen Daten kommen von Dritten oder gehen an Dritte?
• Welche Vorgaben für die IT-Sicherheit sind einzuhalten?
• Werden die Nachweis- und Rechenschaftspflichten eingehalten?
• Gibt es im Unternehmen vorgegebene Prozesse für IT-Notfälle, Datenschutzvorfälle und Auskunftsanfragen Betroffener?

Wenn Sie oder Ihr interner Datenschutzbeauftragter alle diese Fragen leicht und locker beantworten können, dann haben Sie alles richtig gemacht. Herzlichen Glückwunsch!

Die meisten Unternehmer jedoch fangen jetzt an, sich am Kopf zu kratzen. Das muss nicht sein! Entscheiden Sie sich für einen externen Datenschutzbeauftragten von der dsgvoNORD – dort finden Sie die Experten.

Mit der Suche eines geeigneten internen Mitarbeiters fängt es meist an. Selten möchte jemand freiwillig diese zusätzliche und oft ungeliebte Arbeit übernehmen. Die Einarbeitung und Fortbildung dieses Mitarbeiters ist aufwändig und teuer. Sein Wissensstand muss laufend aktualisiert werden. Diese Zeiten der Fortbildung fehlen ihm bei seinen eigentlichen Aufgaben. 
Wir haben schon oft erlebt, dass diese komplexe Aufgabe trotz aller Schulungen nicht korrekt durchgeführt werden konnte und dann musste doch noch ein externer Datenschutzbeauftragter geholt werden. Sparen Sie sich diesen Umweg.

Ein externer Datenschutzbeauftragter von der dsgvoNORD ist ständig auf dem neuesten Stand der gesetzlichen Vorgaben. Er kennt sie alle wie seine Westentasche. Dadurch sind Sie enorm entlastet und Ihr Haftungsrisiko tendiert gen Null.
Ein externer DSB (Datenschutzbeauftragter) hat auch eine andere Stellung im Unternehmen, als ein interner DSB. Anregungen werden von ihm besser akzeptiert, als von einem Kollegen. Zudem kann er Ihre Mitarbeiter schulen und die vielen Fragen, die zwangsläufig immer kommen, rechtskonform beantworten. 

Ab 50 Beschäftigten müssen Sie eine interne Meldestelle einrichten. Weitere Infos zu dem Thema erhalten Sie auf unserer Projektseite hinweis.de

Sie möchten die interne Meldestelle auslagern? Wir übernehmen gerne die Funktion als Ombudsperson.